Author: thomas

  • Der 20. Tag: Berge ade

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    Diese Etappe hat uns Kopfzerbrechen bereitet. Für die letzten Kilometer unserer Tour gibt es zwei Alternativen: Eine führt erneut in die Berge hinein, die andere über Larissa und durch die Schlucht von Tempi am Meer entlang nach Litochoro. Nach reiflicher Überlegung entscheiden wir uns für die flache Etappe: Berge haben wir genug gesehen und ein…

  • Der 18. Tag: Anstieg auf das Dach der Tour

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    Zugegeben: Vor dem heutigen Tag hatten wir schon etwas Respekt. 1350m Aufstieg ins Pindos Gebirge von Ioannina nach Metsovo auf knapp 1200 m Seehöhe: durchatmen! Dass es dann ganz anders hat kommen können macht den Reiz dieser Reise aus. Los geht’s mit einem ausgiebigen Frühstück. In Erwartung der anstehenden Strapazen gönnen wir uns 2 Frühstückseier…

  • Der 17. Tag: Entspannung als Vorbereitung für morgen

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    Nachdem gestern Abend noch der Entschluss gefallen ist, vor dem anstehenden Aufstieg auf das Dach der Tour einen Ruhetag einzulegen, lassen wir es ruhig angehen. Erst gegen 09:00 Uhr verlassen wir unser Quartier und suchen uns Bugatsa für‘s Frühstück. Dabei stellen wir fest, daß Bugatsa nicht gleich Bugatsa ist: Hier in Ioannina ist sie außen…

  • Der 14. Tag: Seefahrt und Interview mit Rai Uno.

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    Unser erster Weg an Board der Superfast XI führt uns an die Rezeption, wo wir uns in die Warteliste für eventuell nicht genutzte Kabinen eintragen. Und es wird wahr: kaum haben wir abgelegt, ruft der Stewart unsere Namen auf und wir können unserer Airseats gegen eine Zweierkabine mit Fenster (!) umtauschen. Was für ein Luxus!…

  • Der 13. Tag: 1055km und Ancona ist erreicht.

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    Der 13. Tag ist schnell berichtet. Frühstück, packen, zum ersten Mal die Regenjacken suchen und finden, und los geht’s für die letzten 30km bis Ancona. Die letzten Bilder aus Senigalia zeigen wie sich das Wetter in der Zwischenzeit eingetrübt hat: Bin zu unserem Ziel heute ist es ein lächerliches kleines Stück Weg: Kaum sind wir…

  • Der 12. Tag: Monotonie und Veränderung

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    Wir sind recht schlapp am Morgen des 11. Tages unserer Reise: Der gestrige Tag über Stock und Stein hat uns doch geschlaucht und dazu gab es vom Riesenrad gegenüber unserem Hotel die halbe Nacht italienische Schlager gratis. Aber das Frühstück versöhnt uns mit Allem, wir satteln auf und legen los. Das Ziel heißt heute ran…

  • Der 10. Tag: Ciao Venezia.

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    Neun Tage hat’s gedauert bis Venedig erreicht war. Aber die Zeit steht nicht still: schon sitzen wir in unserem Hotel auf dem Lido am Frühstückstisch und nehmen den zweiten Americano. Dann werden die Räder aufgeschlossen und bepackt und schnurr geht die Reise weiter. Ziel heute ist über den Lido wieder ans Festland und durch die…

  • Der 8. Tag: Raus aus den Alpen, das Meer ruft.

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    Gut ausgeruht bekommen wir von unserem Wirt ein schönes Frühstück serviert, verlassen unser knuffiges Bed&Breakfast und machen uns auf den Weg. Noch stehen leichte Schleierwolken am Himmel – das sind wir ja gar nicht gewöhnt! – und die Temperatur ist im Keller. Das Ziel für heute lautet „Udine +“: Also erst mal bis Udine und…